- Rückseite: geteilt
Oben Kartenmitte zentriert: C A R T E P O S T A L E Schrift in
grüner Farbe
Oben links zentriert: Correspondance Schrift in grüner Farbe
Oben rechts zentriert: Adresse du Destinataire Schrift in grüner
Farbe
Linke Karte zentriert: Edit. H. P. Grand Place, 36, Brux. von unten
nach oben Schrift in Grüner Farbe nach lesbar.
Vorne oben links: Bruxelles. Hotel de Ville. Schrift in schwarzer
Farbe
- Gelaufen: Ja ANTWERPEN * 2 c Zusatzstempel EECKER 30 V 1915 mehr
nicht erkennbar Stempelabschlag nicht sehr stark zum Teil
abgeschlagen Feldpostkarte nach Kothmaißling bei Cham Bayern
Oberpfalz mit 30.5.15. 6 - 7 N ANTWERPEN * 2 c abgestempelt.
- Jahr: 30.5.15. 6 - 7 N ANTWERPEN * 2 c Zusatzstempel EECKER 30 V
1915 mehr nicht erkennbar Stempelabschlag nicht sehr stark zum Teil
abgeschlagen Feldpostkarte nach Kothmaißling bei Cham Bayern
Oberpfalz mit 30.5.15. 6 - 7 N ANTWERPEN * 2 c abgestempelt.
-Hrsg: ------------------------------------------------------------
hinten Kartenmitte von unten nach oben in grüner Farbe
darunter steht waagrecht in grüner Schrift SNNN
Edit. H. P. Grand Place, 36, Brux. steht hinten linke Kartenseite
von unten nach oben Schrift in grüner Farbe nach rechts lesbar.
Ansicht: AK Bruxelles Hotel de Ville mit Pferdekutschen 30.5.15. 6
- 7 N ANTWERPEN * 2 c Zusatzstempel EECKER 30 V 1915 mehr nicht
erkennbar Stempelabschlag nicht sehr stark zum Teil abgeschlagen
Feldpostkarte nach Kothmaißling bei Cham Bayern Oberpfalz mit
30.5.15. 6 - 7 N ANTWERPEN * 2 c abgestempelt.
AK-ART:
AK-GRÖße: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
------------------------------------------------------------ hinten
Kartenmitte von unten nach oben in grüner Farbe
darunter steht waagrecht in grüner Schrift SNNN
Edit. H. P. Grand Place, 36, Brux. steht hinten linke Kartenseite
von unten nach oben Schrift in grüner Farbe nach rechts lesbar.
Versanddatum: 30.5.15. 6 - 7 N
Stempel: 30.5.15. 6 - 7 N ANTWERPEN * 2 c
Antwerpen (veraltet deutsch: Antorf, franz.: Anvers) ist eine
Hafenstadt in Belgien und Hauptstadt der Provinz Antwerpen. Die
Stadt liegt in der Region Flandern und ist die größte Stadtgemeinde
des Landes mit 472.071 Einwohnern (1. Januar 2008). Die Gemeinde
Antwerpen besteht aus den Distrikten Antwerpen, Berchem,
Berendrecht-Zandvliet-Lillo, Borgerhout, Deurne, Ekeren, Hoboken,
Merksem, und Wilrijk. Auch die Stadt Mortsel wird zur Agglomeration
Antwerpen gerechnet.
Der Name Andauerpa verweist auf die aufgeworfenen Ufer an der Bucht
(Scheldebucht). Der Name stammt wahrscheinlich von „an de
warp“ (an der Warft). Die ersten Siedler haben auf Warften
gelebt, später hat man mangels Platz auf höher gelegenen Flächen
„an der Warft“ gesiedelt.
Dass der Name Antwerpen sinngemäß „Hand werfen“
bedeutet und auf die Brabo-Legende zurückgeht, ist eine später im
15. Jahrhundert erfundene Geschichte. Eine lokale Spezialität,
kleine Schokoladenhände namens Antwerpse Handjes, erinnert an diese
Legende.
Das durch den heiligen Amandus benannte Caloes soll ein früherer
Name von Antwerpen gewesen sein. Später wurde der südlich von
Caloes gelegene Stadtteil, in dem sich die durch Norbert von Xanten
1124 gestiftete Sankt-Michiels-Abtei befindet, unter dem Namen Kiel
bekannt.
Der Name Antorf war ein beispielsweise von Albrecht Dürer
verwendetes, aber nun veraltetes Exonym.
Antwerpen liegt an der Schelde, 88 km vor ihrer Mündung in die
Nordsee nahe der Grenze zu den Niederlanden und nördlich der
belgischen Hauptstadt Brüssel.
Im Ersten Weltkrieg zog sich das belgische Heer zur Festung
Antwerpen zurück; die Stadt Antwerpen selbst wurde von den
belagernden deutschen Truppen am 8. Oktober 1914 bombardiert und am
10. Oktober eingenommen, nachdem die britische und belgische
Besatzung von Antwerpen geflohen war. Es folgte die Proklamation
einer Militärverwaltung durch den deutschen General Hans von
Beseler. Erst Ende 1918 wurde Antwerpen durch die militärische
Niederlage Deutschlands befreit.
Briefmarkenfeld: keines vorhanden 30.5.15. 6 - 7N ANTWERPEN * 2 c
abgestempelt.
Beschaffenheit: ein senkrechter Knick in der oberen rechten Ecke
vorhanden.
Unter dem Begriff Brüssel (Frz.: Bruxelles [bʀyˈsɛl]
oder [bʀyˈksɛl], Niederl.: Brussel
[ˈbrɵsəɫ]) kann die Stadt Brüssel (Frz.:
Bruxelles-Ville, Niederl.: Stad Brussel) mit 148.900 Einwohnern
oder die Region Brüssel-Hauptstadt (Frz.: Région de
Bruxelles-Capitale, Niederl.: Brussels Hoofdstedelijk Gewest) mit
1.067.557 Einwohnern gemeint sein[1]. Die zur Region
Brüssel-Hauptstadt gehörenden anderen 18 Gemeinden bilden zusammen
mit der Stadt Brüssel ein zusammenhängendes städtisches
Siedlungsgebiet, sind jedoch selbständig verwaltet und zählen
dadurch im verwaltungsrechtlichen Sinne nicht zur Stadt Brüssel. Da
die Region als ein zusammenhängendes Stadtgebiet wahrgenommen
werden kann, wird im allgemeinen Sprachgebrauch der Begriff Brüssel
meist mit der Region Brüssel-Hauptstadt gleichgesetzt.
Die Stadt Brüssel ist die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs
Belgien, Sitz der Institutionen der Flämischen und Französischen
Gemeinschaft Belgiens sowie von Flandern und Hauptort der Region
Brüssel-Hauptstadt. Zudem stellt die Stadt an der Senne den
Hauptsitz der Europäischen Union sowie den Sitz der NATO, ferner
den des ständigen Sekretariats der Benelux-Länder, der
Westeuropäischen Union und der EUROCONTROL.
996 erstmals urkundlich erwähnt und im Mittelalter zur Hauptstadt
des historischen Herzogtums Brabant aufgestiegen, wurde Brüssel mit
der Unabhängigkeit Belgiens 1830 zu dessen Hauptstadt erhoben.
Zusammen mit seinen umliegenden Gemeinden ist Brüssel heute als
Industrie- und Handelsstadt mit zwei Universitäten, mehreren
Hochschulen, Akademien, Bibliotheken, Museen und Bühnen ein
bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturzentrum sowie
ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum des Landes.
Die Stadt Brüssel (die rote Fläche auf der Karte rechts) bestand
ursprünglich nur aus dem Stadtkern von Brüssel (auch Pentagon
aufgrund seiner fünfeckigen Form genannt) und fusionierte im Jahr
1921 mit den Teilgemeinden Haren, Laken und Neder-Over-Heembeek.
Heutzutage kann man die Stadt Brüssel in sechs Teile aufteilen: Das
Pentagon (Stadtzentrum), Laken, Neder-over-Heembeek, Haren, die
Südachse Louise/Louiza-Roosevelt (die die
Hauptstadtregions-Gemeinde Ixelles/Elsene durchtrennt) und das
Europaviertel.
Die Region Brüssel-Hauptstadt (Die gesamte nebenstehende Karte) ist
in 19 selbständige Gemeinden gegliedert, die jedoch ein
zusammenhängendes städtisches Siedlungsgebiet bilden, siehe Liste
der Gemeinden in der Region Brüssel-Hauptstadt. Die Gemeinden haben
bis heute ein hohes Maß an politischer Eigenständigkeit bewahrt. In
puncto Lebensqualität und Wohncharakter unterscheiden sich die
Hauptstadtgemeinden teils sehr stark voneinander. So gelten die
südöstlichen und östlichen Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt,
unter anderem aufgrund ihrer Nähe zum Erholungsgebiet Zonenwald,
allgemein als bevorzugte Wohngegenden. Insbesondere zentrumsnahe
Gemeinden wie Schaarbeek, Sint-Joost-ten-Node und Sint-Gillis
werden dagegen eher von sozial schwächeren Schichten bewohnt und
vermitteln dem Besucher einen heruntergekommenen Eindruck.
Zu Vergleichen ist die Struktur mit der von Greater London und der
der City of London.
Das verwaltungsrechtliche Gebiet der Stadt Brüssel umfasst 32 km²,
was etwa 3,5 Prozent der Stadtfläche Berlins entspricht. Dies ist
im städtebaulichen Verständnis im deutschsprachigen Raum eher als
Stadtteil der Region Brüssel-Hauptstadt aufzufassen. Auch wird mit
dem Begriff Brüssel gewöhnlich die zweisprachige Region
Brüssel-Hauptstadt bezeichnet, die auf 161 km² ein
zusammenhängendes Siedlungsgebiet mit sehr hoher Bevölkerungsdichte
bildet. Rund 1.067.557 Menschen leben in diesem Städtekonglomerat,
welches auch als Agglomeration Brüssel bezeichnet wird, wenngleich
sich die eigentliche Siedlungsfläche der Brüsseler Agglomeration
(im geographischen Sinne) über die Regionsgrenzen hinweg nach
Flandern und Wallonien erstreckt. Die Brüsseler Metropolregion kann
in drei Arten unterschieden werden. Erstens die operationalisierte
Agglomeration (geoperationaliseerde agglomeratie) mit 1.451.047
Einwohnern. Zusammen mit den Vororten (banlieue) sind es 1.831.496
Einwohner. Zusammen mit dem Pendler-Einzugsgebiet
(forensenwoonzone) steigt die Population auf 2.676.701 Einwohner.
Die verwaltungsrechtliche Zersplitterung des Brüsseler
Verdichtungsraumes in 19 Gemeinden ist historisch bedingt. Die neue
Rolle als Hauptstadt eines unabhängigen Staates und der
industrielle Aufschwung Belgiens im 19. Jahrhundert führten auch in
Folge einer lebhaften Zuwanderung aus der Wallonie und Frankreich
zum starken Anstieg der Bevölkerungszahlen der ehemals ländlichen
Vorortgemeinden. Die städtische Bebauung stieß an den kommunalen
Grenzen aufeinander, so dass die Siedlungsgebiete um den Brüsseler
Stadtkern (Pentagone) zu einem urbanen Konglomerat verschmolzen.
Die einzelnen Städte und Gemeinden wurden jedoch bis auf einige
königlich erlassene Ausnahmen nicht zur Kernstadt eingemeindet und
behielten ihre kommunale Eigenständigkeit.
Adressat: Kothmaißling bei Cham Bayern Oberpfalz
Kothmaißling ist ein Chamer Stadtteil.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Ortschaft 1118 unter dem
Namen Kozmuzlingen. Über die Herkunft des Ortsnamens herrscht
Unklarheit: So gilt es als wahrscheinlich, dass der Name eine
Zusammensetzung aus Kote (Kütte) und dem Eigennamen Maizo ist.
Ebenso plausibel gilt die Vermutung, dass sich der Name von
böhmischen Freibauern, den Choden, ableitet, die im
bayerisch-böhmischen Grenzgebiet zur Sicherung der Reisewege
siedelten.
Während des Mittelalters erlebte das Dorf aufgrund seiner Lage an
Handelswegen, die durch die Cham-Further Senke von Regensburg und
Nürnberg nach Prag führten, einen bedeutenden Aufschwung. Während
des Dreißigjährigen Kriegs ist das Dorf 1641 durch das Einwirken
schwedischer Truppen allerdings vollständig zerstört und abgebrannt
worden.
Einen bedeutenden Fortschritt brachte die 1861 eröffnete
Bahnstrecke Cham-Furth im Wald mit einem Bahnhof in Kothmaißling.
Dieser Bahnhof war ab 1878 Umschlagplatz für den im Nachbarort
Raindorf gewonnenen Granit des Granitwerks Blauberg.
Während der 1970er Jahre wurde die Industriebahn nach Raindorf
eingestellt und zurückgebaut. Ebenso wurde die bis dahin durch das
Dorf verlaufende Bundesstraße 20 um den Ort herum trassiert, was
die Schließung ansässiger Tankstellen und Geschäfte zur Folge
hatte.
Kothmaißling liegt in der Cham-Further Senke direkt am Fluss Chamb.
Der Ort liegt zentral im Landkreis Cham zwischen Cham selbst, Bad
Kötzting und Furth im Wald.
Umliegende Dörfer sind:
Selling / Windischbergerdorf / Schlammering / Weiding / Raindorf /
Perwolfing.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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