- Rückseite: geteilt Weihnachtssimmung in Würzburg am Main
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- Jahr: 27.12.72 - 14 87 WÜRZBURG 2 mh nach 1 Berlin
- Hrsg.: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
ze Bestellnr. Würz 364/1 - Auslieferungslager E. Springer,
8700 Würzburg, Leitengraben 40 - Tel. (0931) 70 43 79
Ansicht: AK Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr
AK-Art: Echte Fotografie schwarz-weiss
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
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Versanddatum: 27.12.72 - 14
Stempel: 87 WÜRZBURG 2 mh
Zusatzstempel: WÜRZBURG darunter ein Bild Festung Marienberg mit
Brücke und Trauben
Briefmarkenfeld: 1 x 30 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST Freimarke:
Unfallverhütung Schutzhelm
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk
Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks
Unterfranken und des Landratamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die
Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern
ist, über 134.000 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und steht
damit hinter München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter
den bayerischen Großstädten.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die
nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120
Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich und
Stuttgart 140 Kilometer südwestlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg
das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger
Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das
UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal
(Maindreieck). Die Stadt wird überragt von der Festung auf dem
Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die
sich der Main eingesenkt hat.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Würzburg. Sie
werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und gehören
alle zum Landkreis Würzburg:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf,
Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen,
Höchberg, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn und Zell am Main.
Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der
Innenstadt von Würzburg begonnen 1719 bis etwa 1780.
Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die
Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss
zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im
europäischen Kontext als der bedeutendste Residenzbau des
Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn
in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die Unesco hat das
Bauwerk 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.
Adressat: 1 Berlin
Berlin ist Bundeshauptstadt und Regierungssitz Deutschlands. Als
Stadtstaat ist Berlin ein eigenständiges Land und bildet das
Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Berlin ist mit 3,4
Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und flächengrößte
Stadt Deutschlands und nach Einwohnern die zweitgrößte Stadt der
Europäischen Union.
Berlin wurde während seiner Geschichte mehrfach Hauptstadt
deutscher Staaten wie die des Markgrafentums/Kurfürstentums
Brandenburg, des Königreichs Preußen, des Deutschen Reiches oder
der DDR (nur der Ostteil der Stadt). Seit der Wiedervereinigung im
Jahr 1990 ist Berlin gesamtdeutsche Hauptstadt.Berlin ist ein
bedeutendes Zentrum der Politik, Medien, Kultur und Wissenschaft in
Europa. Die Metropole ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und
eine der meistbesuchten Städte des Kontinents. Herausragende
Institutionen wie die Universitäten, Forschungseinrichtungen,
Theater und Museen genießen internationale Anerkennung. Die Stadt
ist Anziehungspunkt für Kunst- und Kulturschaffende aus aller
Welt.Berlins historisches Vermächtnis, Nachtleben, und vielfältige
Architektur sind über die Grenzen hinaus bekannt.
Berlin ist vollständig vom Land Brandenburg umschlossen und grenzt
dabei an acht Landkreise und eine kreisfreie Stadt mit den
folgenden sieben Städten und 20 Landgemeinden (im Uhrzeigersinn, im
Nordosten beginnend):
Landkreis Barnim: Wandlitz, Panketal, Ahrensfelde, Landkreis
Märkisch-Oderland: Hoppegarten, Neuenhagen bei Berlin, Landkreis
Oder-Spree: Schöneiche bei Berlin, Woltersdorf, Erkner (Stadt),
Gosen-Neu Zittau, Landkreis Dahme-Spreewald: Königs Wusterhausen
(Stadt), Zeuthen, Eichwalde, Schulzendorf, Schönefeld, Landkreis
Teltow-Fläming: Blankenfelde-Mahlow, Großbeeren, Landkreis
Potsdam-Mittelmark: Teltow (Stadt), Kleinmachnow, Stahnsdorf,
Potsdam (kreisfreie Stadt), Landkreis Havelland: Dallgow-Döberitz,
Falkensee (Stadt), Schönwalde-Glien, Landkreis Oberhavel:
Hennigsdorf (Stadt), Hohen Neuendorf (Stadt), Mühlenbecker Land,
Glienicke/Nordbahn. Die Kongresshalle ist ein Gebäude im Tiergarten
in Berlin. Seit 1989 ist sie Sitz des Veranstalters Haus der
Kulturen der Welt.
Sie wurde 1956/1957 als Beitrag der Vereinigten Staaten zur
internationalen Bauausstellung Interbau errichtet und am 26. April
1958 von der für den Bau eigens gegründeten
Benjamin-Franklin-Stiftung als Geschenk an Berlin übergeben. Der
Architekt Hugh Stubbins entwarf sie als eine Konstruktion aus zwei
Bögen aus Stahlbeton mit gemeinsamem Fußpunkt, die schräg stehend
auseinander geklappt sind und zwischen sich die Dachkonstruktion
spannen. Sie sind auf einem flachen, rechteckigen Sockelgeschoss
errichtet. Das Gebäude wurde damals auch als „Leuchtturm der
Freiheit“ verstanden und sollte die Werte des
„Westens“ nach „Osten“ hin ausstrahlen.
Deswegen wurde die Kongresshalle auf einen künstlichen Hügel
gesetzt, so dass ihre Konturen auch aus dem Ostteil Berlins
sichtbar waren.
Straßenseitig befindet sich eine Anlage aus mehreren Wasserbecken
mit Springbrunnen und die Plastik Large Butterfly von Henry Moore,
und spreeseitig liegt ein Garten-Café am Spreeufer. Am 21. Mai 1980
stürzte die Dachkonstruktion während einer Konferenz des Rings
Deutscher Makler teilweise ein, wobei ein Redakteur des Senders
Freies Berlin tödlich verletzt wurde. Der Einsturz wurde nicht
durch einen Statikfehler verursacht, sondern durch eine fehlerhafte
Konstruktion und in erster Linie durch Ausführungsmängel. Die
ungenügende Verpressung der Hüllrohre der Spannglieder und die
dadurch ausgelöste Korrosion des Spannstahls führte zu einem
Versagen der Konstruktion. Das Gutachten zum Teileinsturz der
Kongresshalle fasste das Geschehen wie folgt zusammen: „Der
Einsturz des südlichen Außendaches und Randbogens der Kongresshalle
in Berlin wurde durch konstruktive Mängel bei der Planung und
Bauausführung der Außendächer und als Folge davon durch
korrosionsbedingte Brüche ihrer den Randbogen tragenden
Spannglieder verursacht.“ Die Kongresshalle wurde 1987 unter
Leitung der Architekten Hans-Peter Störl und Wolf Rüdiger Borchardt
wiederaufgebaut. Nach aufwendigen Renovierungsmaßnahmen wurde die
Kongresshalle am 21. August 2007 – zum inzwischen dritten Mal
in ihrer Geschichte – wiedereröffnet. Der Innenraum wurde in
gestalterischen Aspekten dem Originaldesign aus den 1950er-Jahren
nachempfunden. Vorwiegend von Touristenführern und Journalisten
wird die Kongresshalle aufgrund ihres Aussehens auch mit ihrem
vermeintlichen Berliner Spitznamen „Schwangere Auster“,
seltener „Jimmy Carters Lächeln“, bezeichnet. Aufgrund
ihres futuristischen Aussehens wurde sie als Drehort für den
Science-Fiction-Film Æon Flux und diverse andere Filme
ausgewählt.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch derobligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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