- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 20. 6.55. - 16 2 x (14b) BALINGEN (WÜRTT) 700 JAHRE STADT 1-11.9.1955
-Hrsg: Luftbild Verlag W. Anger, Tübingen Nr. 272
Ansicht: AK Hechingen und Bisingen Burg Hohenzollern 855 m ü. M. Luftbild
AK-Art: Echte Photographie schwarzweiss
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Luftbild Verlag W. Anger, Tübingen Nr. 272
Versanddatum: 20. 6.55. - 16
Stempel: 2 x (14b) BALINGEN (WÜRTT) 700 JAHRE STADT 1-11.9.1955
Balingen ist eine Stadt im Süden Baden-Württembergs, etwa 60 km südlich von Stuttgart. Sie ist die Kreisstadt und nach Albstadt die zweitgrößte Stadt des Zollernalbkreises und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Seit 1. Januar 1974 ist Balingen Große Kreisstadt. Mit der Nachbarstadt Geislingen hat die Stadt eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Balingen liegt am Rand der Schwäbischen Alb im Tal der Eyach, einem Nebenfluss des Neckars. Die Stadt ist umgeben von den so genannten Balinger Bergen, darunter der Plettenberg, der Schafberg, die Lochen und das (Lochen-)Hörnle. Westlich der Stadt liegt die Liasebene des Kleinen Heubergs. In Balingen gibt es eine 1724 entdeckte Schwefelquelle.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Balingen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum Zollernalbkreis:
Grosselfingen, Bisingen, Albstadt, Meßstetten, Hausen am Tann, Dotternhausen, Dormettingen, Geislingen und Haigerloch.
Die Stadt besteht aus der Kernstadt und Stadtteilen Dürrwangen, Endingen, Engstlatt, Erzingen, Frommern, Heselwangen, Ostdorf, Roßwangen, Stockenhausen, Streichen, Weilstetten und Zillhausen, wobei die meisten dieser Stadtteile erst im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre nach Balingen eingegliedert wurden. Heselwangen war bereits 1934 nach Balingen und Dürrwangen 1937 nach Frommern eingemeindet worden.
Für die Stadtteile wurden insgesamt neun Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung eingerichtet, das heißt, diese haben jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden. Die Zahl der Mitglieder im Ortschaftsrat richtet sich nach der Einwohnerzahl der Ortschaft und liegt zwischen 7 und 13. In jeder der Ortschaften gibt es eine Ortschaftsverwaltung, quasi ein „Rathaus vor Ort“, dessen Leiter der Ortsvorsteher ist. Die neun Ortschaften sind: Endingen, Engstlatt, Erzingen, Frommern (mit Dürrwangen und Stockenhausen), Heselwangen, Ostdorf, Streichen, Weilstetten (mit Roßwangen) und Zillhausen.
Zu einigen Stadtteilen gehören noch räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, die jedoch meist nur wenige Einwohner haben oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind. Im Einzelnen sind zu nennen:
in der Kernstadt: südliche und nördliche Vorstadt, Hinter dem Heuberg mit Mandschurei, Am Lindle, Sichel, Auf der Au, Burgenwand, Neige, Längenfeld. Spitalwiese, Heinzlesrain, Binsenbol, Am Stettberg, Schmiden, Heimlicher Wasen, sowie die außerhalb des geschlossenen Siedlungsgebiets liegenden: Holderhof, Reichenbacher Hof und Stadtmühle.
in Endingen: Eckhaus, Galgenrain und Kutzmühle
in Erzingen: Bronnhaupten
in Frommern: Säge und Ziegelhütte
zu Ostdorf: Böllatmühle, Gießmühle, Kaunter Gipsmühle, Obere Mühle, Wirtschaft zum Kühlen Grund
zu Weilstetten: Hotel Lochen
zu Zillhausen: Wannental.
Balingen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Neckar-Alb, zu dessen Mittelbereich neben Balingen selbst die Städte und Gemeinden Dautmergen, Dormettingen, Dotternhausen, Geislingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Rosenfeld, Schömberg, Weilen unter den Rinnen und Zimmern unter der Burg gehören.
Zusatzstempel: Burg Hohenzollern 855 m ü. M. Burgwirtschaft ist bereits aufgedruckt
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST \\\\\\\"1. Dauerserie Bundespräsident Heuss\\\\\\\" (grün)
Die Burg Hohenzollern, zwischen den Gemeinden Hechingen und Bisingen, zu dessen Ortsteil Zimmern sie gehört, ist die Stammburg des Fürstengeschlechts der Hohenzollern.
Die Höhenburg liegt auf dem 855 Meter hohen, isolierten, prominenten Bergkegel des Berg Hohenzollern, im Volksmund heute noch der Zollerberg oder in der Kurzform Zoller(n) genannt. Er ist ein Zeugenberg, dem Trauf der Schwäbischen Alb vorgelagert und ist auch namensgebend für die geographische Region: die Zollernalb
Adressat: Altenburg Bez. Leipzig
Die ehemalige Residenzstadt Altenburg ist über 1000 Jahre alt, liegt im Osten des Freistaates Thüringen und gehört zur Metropolregion Sachsendreieck. Altenburg ist Kreisstadt des Landkreises Altenburger Land. Mit ihren etwa 38.000 Einwohnern ist die Stadt in der Landesplanung als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ausgewiesen. Sie wurde vor allem durch das hier um 1820 erfundene Kartenspiel Skat bekannt.
Altenburg befindet sich fast in der Mitte des Städtedreiecks Leipzig-Chemnitz-Gera. Die Stadt liegt 28 km nordöstlich von Gera, 39 km südlich von Leipzig, 38 km nordwestlich von Chemnitz und 31 km nördlich von Zwickau. Sie wurde auf einem hügligen Gebiet erbaut, dessen tiefster Punkt bei Zschernitzsch mit 162 m und der höchste bei Mockzig mit 261 m ü. NN. liegt. Das Gebiet gehört zu den letzten Ausläufern des Erzgebirgsvorlandes, die nördlich der Stadt in der Leipziger Tieflandsbucht enden.
Altenburg wird von den Gewässern Pleiße, Blaue Flut und Deutscher Bach durchflossen. Der Fluss Pleiße durchfließt die Stadt im Süden im Ortsteil Ehrenberg. Das Gewässer Deutscher Bach fließt im Norden Altenburgs durch die Stadtteile Steinwitz, Drescha, Nord und Kauerndorf, wo der Bach dann in die Blaue Flut mündet. Diese wiederum entspringt bei Graicha im Altenburger Land und durchfließt die Stadt von Süd-West nach Nord-Ost. Sie wurde nach einer hier ansässigen Färberei benannt, die das meist blaue Färbereiabwasser ungeklärt in den Bach abließ.
Angrenzende Gemeinden sind (im Uhrzeigersinn) Windischleuba, Nobitz, Saara, Altkirchen, Göhren, Lödla, Rositz, Meuselwitz und Gerstenberg.
Das Stadtgebiet in Altenburg ist in mehrere Stadtteile unterteilt. Die größten sind dabei die Neubaugebiete Südost und Nord sowie das Zentrum. Ferner gibt es noch kleinere Stadtteile wie zum Beispiel Rasephas, Kauerndorf und Drescha. Während alle diese Stadtteile direkt von der Stadt Altenburg verwaltet werden, besitzen die Ortsteile Ehrenberg, Kosma und Zetzscha noch eine eigene Verwaltung sowie einen eigenen Ortsbürgermeister.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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