- Rückseite: geteilt
Unten links: 2133 Emil Köhn, Kunstverlag, München 8
- Gelaufen: (13b) PRIEN (CHIEMSEE) i nach Lörrach (Baden) mit 1 x
10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
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- Jahr: -8.7.58-18 (13b) PRIEN (CHIEMSEE) i nach Lörrach (Baden)
mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss"
Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
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- Hrsg: ------------------------- Urheberrechtlich geschützt
------------------------- steht hinten zentriert Kartenmitte von
unten nach oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK 2133 Fraueninsel im Chiemsee Gyorgy Stefula Boote
Angler -8.7.58-18 (13b) PRIEN (CHIEMSEE) i nach Lörrach (Baden) mit
1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
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AK-Art:
AK-Größe: 15 cmx 10,5 cm
Hersteller: ------------------------- Urheberrechtlich geschützt
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Versanddatum: -8.7.58-18
Stempel: -8.7.58-18 (13b) PRIEN (CHIEMSEE) i
Prien am Chiemsee (amtlich: Prien a.Chiemsee, hochdeutsch
[priːn], bairisch [breˑɐ̯̃n]) ist ein
Markt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim. Der Luftkurort und
Kneippkurort liegt direkt am Chiemsee. Der Name Prien leitet sich
von der keltischen Bezeichnung für den Fluss Prien (Brigenna
– „Die aus den Bergen kommende“) ab.
Im Rahmen der bayerischen Gemeindereform sind verschiedene Orte der
Umgebung nach Prien am Chiemsee eingemeindet worden, heute besteht
die Marktgemeinde aus mehreren Gemeinde- und Ortsteilen, dazu
gehören:
Atzing / Bachham / Dickertsmühle / Egerndorf / Ernsdorf /
Gaishacken / Hallwang / Harras / Herrnberg / Hoherting / Krinning /
Osternach / Prutdorf / Siggenham / Stock / Trautersdorf /
Urschalling / Westernach.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) abgestempelt
Die Gemeinde Chiemsee im oberbayerischen Landkreis Rosenheim ist
die flächenmäßig kleinste und bevölkerungsmäßig - nach
Balderschwang - zweitkleinste Gemeinde in Bayern. Auf 2,57 km2
leben etwa 300 Einwohner. Die Gemeinde ist Mitglied der
Verwaltungsgemeinschaft Breitbrunn.
Die Gemeinde besteht aus den drei größeren im Chiemsee liegenden
Inseln: Herrenchiemsee, Frauenchiemsee (Hauptort mit dem Großteil
der Bevölkerung) und der unbewohnten Krautinsel. Der Chiemsee
selbst, sowie die bei Frauenchiemsee gelegene winzige Insel Schalch
gehören nicht zur Gemeinde, sondern als gemeindefreies Gebiet zum
Nachbarlandkreis Traunstein.
Damit sind die Inseln der Gemeinde Chiemsee Exklaven des
Landkreises Rosenheim, die vollständig vom Gebiet (hier:
Chiemsee-Wasserfläche) des Landkreises Traunstein umgeben sind.
Die Insel Frauenchiemsee, auch und vor allem von den Einheimischen
fast immer Fraueninsel genannt, ist nach der Herreninsel die
zweitgrößte der drei Inseln im Chiemsee. Sie gehört zur Gemeinde
Chiemsee im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, der kleinsten
politischen Gemeinde Bayerns. Auf der 15,5 ha großen und autofreien
Fraueninsel wohnen beständig etwa 300 Einwohner, auf Herrenchiemsee
dagegen lediglich einige wenige Personen ganzjährig.
Die Insel ist das ganze Jahr über mit dem Linienschiff zu
erreichen, hauptsächlich von Gstadt und Prien aus, teilweise auch
von anderen Orten rund um den Chiemsee sowie von der
Herreninsel.
Das Kloster Frauenwörth prägt den Charakter von Frauenchiemsee, es
ist Wallfahrtsort für die Selige Irmengard, die Schutzpatronin des
Chiemgaus. Die Wallfahrt wie die landschaftlich reizvolle Lage der
Insel ziehen täglich eine große Anzahl von Besuchern an. Zur
Bekanntheit der Insel trägt seit 1928 auch die Chiemseer
Künstlerkolonie bei, zu der u.a. Max Haushofer gehörte.
Das Inselmünster steht auf karolingischen Fundamenten, das heutige
Kirchengebäude stammt aus dem 11. Jahrhundert. 1468 bis 1476 zog
man ein Netzrippengewölbe ein. 1688 bis 1702 stattete man es mit
den bis heute erhaltenen Barockaltären aus. Der nordwestlich vor
der Kirche frei stehende Glockenturm, ein Wahrzeichen des
Chiemgaus, stammt ursprünglich wohl aus dem 12. Jahrhundert, seine
barocke Zwiebelhaube setzte man ihm 1626 auf.
Auf dem Inselfriedhof nördlich der Klosterkirche liegen viele
Künstler und Gelehrte begraben, neben dem Chiemseemaler Max
Haushofer etwa die Schriftsteller Wilhelm Jensen und Felix
Schlagintweit. Letzterer gab in seinem Roman aus dem Jahr 1943 Ein
verliebtes Leben eine literarische Beschreibung des Friedhofs. Auch
einige Mitglieder des Adelsgeschlechtes von Eichendorff ruhen
dort.
Sehenswert ist die sogenannte karolingische Torhalle aus der
Frühzeit des Klosters. Es ist ein rechteckiges Gebäude aus
Tuffstein mit einem quadratischen Anbau an der Ostseite. Dessen
Erdgeschoss beherbergte einst eine kleine Nikolauskapelle, sein
Obergeschoss war die Apsis der Michaelskapelle. Bei
Restaurierungsarbeiten legte man hier fast lebensgroße
Engelsdarstellungen frei. Von diesen in ihrer Schlichtheit
beeindruckenden, ursprünglich wohl sechs roten Umrisszeichnungen
sind zwei noch fast vollständig erhalten. Man datierte sie früher
ins 9. Jahrhundert, heute aber später. Durch die Torhalle zieht
sich in der Mitte des Erdgeschosses eine große, tonnengewölbte
Durchfahrt, die beidseitig von einer offenen Arkadenreihe mit
jeweils drei Bögen begrenzt wird. Nach Westen schließt das barocke
Vikarshaus an.
Im Lindenhain in der Inselmitte erbaute man nach dem Ersten
Weltkrieg eine Kriegergedächtniskapelle. Ein großes Bild des Malers
Hiasl Maier-Erding ziert ihre Stirnwand, es zeigt ein betendes
greises Fischerpaar vor der Kulisse des Chiemsees mit der
Fraueninsel. Die Kapelle steht an der Stelle der bereits 1393
erwähnten und nach der Säkularisation abgerissenen
Martinskirche.
Adressat: Lörrach (Baden)
Lörrach ist eine Kreisstadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie
ist die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises und seit dem 1.
April 1956 Große Kreisstadt. In der näheren Umgebung liegen der
Schwarzwald, das Rheintal sowie die Städte Weil am Rhein und
Basel.
Lörrach liegt weniger als fünf Kilometer vom Dreiländereck
Deutschland – Frankreich – Schweiz entfernt, die
Gemarkungsfläche grenzt unmittelbar an die Schweiz. Die Stadt ist
Bestandteil des Trinationalen Eurodistricts Basel (früherer Name:
Trinationale Agglomeration Basel) mit rund 830.000 Einwohnern. Der
erweiterte trinationale Ballungsraum wird, da er sich um das
Rheinknie gebildet hat, auch RegioTriRhena genannt. Dieser Lebens-
und Wirtschaftsraum umfasst die Gegend im äußersten Südwesten
Baden-Württembergs, die Nordwestschweiz sowie das Oberelsass. Er
zählt etwa 2,3 Millionen Einwohner und über eine Million
Erwerbstätige.
Die Stadt gliedert sich in die Kernstadt sowie drei Stadtteile und
drei Ortsteile:
Stadtteil Stetten / Stadtteil Tumringen / Stadtteil Tüllingen.
Ortsteil Haagen / Ortsteil Brombach / Ortsteil Hauingen.
Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere separat gelegene
Wohnplätze mit eigenen Namen, die meist nur sehr wenige Einwohner
haben (etwa Im Löhr in Brombach, Rötteln und Röttelnweiler bei
Haagen oder Rechberg oberhalb von Hauingen) und dennoch von großer
historischer Bedeutung sein können, wie zum Beispiel Rötteln oder
Obertüllingen mit ihren Kirchengebäuden aus dem 8. Jahrhundert.
Die Nachbargemeinde Inzlingen ist zwar eigenständig, die Stadt
Lörrach bildet mit ihr jedoch eine Verwaltungsgemeinschaft.
Lörrach liegt im äußersten Südwesten Deutschlands an den Ausläufern
des südlichen Schwarzwaldes im Wiesental und an der Schweizer
Grenze zu Riehen, welches dem Kanton Basel angehört. Längs der
Wiese, einem rechten Nebenfluss des Rheins, verläuft die sogenannte
„Grüne Grenze“ zur Schweiz, ein Wanderweg für Fußgänger
und Radfahrer.
Binzen / Rümmingen / Steinen (Baden) / Dinkelberg / Inzlingen /
Riehen (CH) / Basel (CH) / Weil am Rhein.
Lörrach wird manchmal als „Hauptstadt“ des
Markgräflerlands bezeichnet und gehört dem trinationalen
Eurodistrikt Basel und Regio TriRhena an. Die Landeshauptstadt
Stuttgart liegt 260 Kilometer von Lörrach entfernt, die Schweizer
Großstädte Bern 102 Kilometer und Zürich 90 Kilometer, eine gute
Autostunde. Die nächste französische Großstadt (49 Kilometer) ist
Mülhausen, die nächste deutsche Großstadt ist Freiburg im Breisgau
(74 Kilometer).
Die Stadt Lörrach wird von vielen bewaldeten Erhebungen
(Schädelberg, Homburg, Röttler Wald und Tüllinger Berg) entlang des
Wiesentals umrahmt, wovon der Tüllinger Berg mit 460 Meter ü. NN
eine der höchsten bildet. Von dort aus hat man die beste Aussicht
auf die umliegenden Städte Weil am Rhein und Basel sowie auf das
Rheinknie. Auf dem Tüllinger Berg ist ein 657 Hektar umfassendes
Landschaftsschutzgebiet eingerichtet. Am Südwesthang des Berges
wird die regional bedeutende Gutedelrebe angebaut und zu
Markgräfler Wein verkeltert.
Durch Lörrach, genauer gesagt, an der Burg Rötteln vorbei über den
Tüllinger, führt die Schlussetappe der Variante A des
Westweges.
Lörrach bildet zusammen mit der Nachbarstadt Weil am Rhein eines
der beiden Oberzentren der Region Hochrhein-Bodensee (das andere
ist Konstanz). Ihm sind die Mittelzentren Bad Säckingen,
Rheinfelden (Baden), Schopfheim und Waldshut-Tiengen zugeordnet.
Das Oberzentrum Lörrach/ Weil[14] übernimmt für die Städte und
Gemeinden Binzen, Efringen-Kirchen, Eimeldingen, Fischingen,
Inzlingen, Kandern, Malsburg-Marzell, Rümmingen, Schallbach,
Steinen und Wittlingen auch die Funktion des Mittelbereichs.
Darüber hinaus gibt es grenzüberschreitende Verflechtungen mit den
Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft in der Schweiz sowie mit
dem südlichen Elsass in Frankreich. Aufgrund des stark anhaltenden
Zuzugs ist nach dem Flächennutzungsplan 2022 vorgesehen, dass rund
53 Hektar neues Bruttowohnland erschlossen wird.
Nachbargemeinden von Lörrach sind:
Weil (4,0 km) / Grenzach-Wyhlen (6,9 km) / Efringen-Kirchen (8,9
km) / Rheinfelden (9,2 km) / Steinen (9,6 km) / Kandern (10,2 km) /
Schliengen (15,6 km) / Schopfheim (16,9 km) / Zell (17,8 km) / Wehr
(18,2 km) / Bad Säckingen (23,1 km) / Müllheim (23,7 km) /
Neuenburg (24,9 km) / Murg (27,3 km) / Staufen (28,6 km) /
Heitersheim (28,8 km) / Münstertal (29,3 km) / Laufenburg (31,0 km)
/ Bad Krozingen (32,4 km) / Freiburg (44,3 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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