- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 27.-6.75 – 10 614 BENSHEIM 4 a
- Hrsg.: Krapohl-Verlag – 4041 Schloß Hülchrath
Ansicht: AK 614 Bensheim-Schönberg 27.-6.75 – 10
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Krapohl-Verlag – 4041 Schloß Hülchrath
Versanddatum: 27.-6.75 – 10
Stempel: 614 BENSHEIM 4 a
Briefmarkenfeld: 1 x 40 PFENNIG DEUTSCHE BUNDESPOST „Dauerserie Bundespräsident Gustav Heinenmann“
Bensheim ist eine Stadt im Süden von Hessen (Deutschland) im Kreis Bergstraße. Bensheim liegt an der Bergstraße und ist mit fast 40.000 Einwohnern die größte Stadt des Kreises.
Die Stadt liegt am östlichen Rande der Oberrheinebene an den Hängen des westlichen Odenwaldes an der Bergstraße. Die nächstgrößeren Städte sind Darmstadt (etwa 22 km nördlich), Heidelberg (etwa 35 km südlich), Worms (etwa 18 km westlich und Mannheim (etwa 32 km südwestlich). Die Kreisstadt Heppenheim liegt ca. 5 km südlich.
Durch Bensheim fließt die aus dem Lautertal aus östlicher Richtung kommende Lauter, die ab Bensheim Winkelbach heißt. Im Süden der Stadt fließt der ebenfalls aus dem Odenwald (Zeller Tal) kommende Meerbach. Weitgehend nur unterirdisch kanalisiert und erst ab dem westlichen Stadtrand an der Oberfläche, verläuft der von der Lauter abgezweigte Neue Graben.
Bensheim lässt sich grob gliedern in
die östlich der Eisenbahnlinie gelegene Kernstadt (Alt- und Vorstadt) mit zahlreichen neuzeitlichen Stadterweiterungen (beispielsweise Brunnenweg- oder Metzendorfviertel, „Griesel“, Meerbach- und Hemsbergviertel).
die westlich der Eisenbahnlinie gelegene „Weststadt“ beispielsweise mit den Stadtvierteln „Port Arthur“, „Marokko“, „Leibwehviertel“ oder den „Kappesgärten“,
den nördlich von Bensheim, an der Bergstraße gelegenen, Stadtteil Auerbach,
die in den vorderen Odenwaldtälern gelegenen Stadtteile Hochstädten, Schönberg, Wilmshausen, Gronau und Zell sowie
die im Hessischen Ried gelegenen Stadtteile Langwaden, Fehlheim und Schwanheim.
Bensheim grenzt im Norden an die Stadt Zwingenberg sowie die Gemeinden Alsbach-Hähnlein und Seeheim-Jugenheim, (beide Landkreis Darmstadt-Dieburg), im Osten an die Gemeinde Lautertal, im Süden an die Stadt Heppenheim sowie im Westen an die Stadt Lorsch und die Gemeinde Einhausen.
Schönberg ist seit dem 1. April 1939 ein Stadtteil von Bensheim an der Bergstraße im Kreis Bergstraße in Südhessen. Bekannt ist der kleine Ort an der Nibelungenstraße durch sein Wahrzeichen, das Schönberger Schloss.
Schönberg liegt im vorderen Odenwald im Lautertal, benannt nach dem Flüssschen Lauter, welches von der Neunkircher Höhe kommend über Bensheim der Oberrheinischen Tiefebene zufließt und bei Gernsheim in den Rhein mündet. Die Bundesstraße 47 welche von Bensheim kommend durch das Lautertal in den tieferen Odenwald führt, ist auch als die Nibelungenstraße bekannt. Dem Lautertal folgend erreicht man Wilmshausen, einen weiteren Stadtteil von Bensheim, und anschließend die Gemeinde Lautertal.
Schönberg ist an das Ruftaxinetz mit der Linie Bensheim-Schönberg-Wilmshausen-Reichenbach-Lautern-Gadernheim angeschlossen, die durch das Taxiunternehmen Stark bedient wird. Regelmäßig wird Schönberg von Linienbussen der Linie 665 von Bensheim nach Gadernheim, Lindenfels, Reichelsheim, Brandau, Fürth oder Winterkasten durchfahren.
Schloss Schönberg, auch das Schönberger Schloss genannt, liegt bei Schönberg einem Stadtteil von Bensheim an der Bergstraße im Kreis Bergstraße über dem Schönberger Tal in Südhessen.
Schönberg gehörte zur Grafschaft Erbach und später, nach der Teilung der Grafschaft, zum Zweig derer von Erbach-Schönberg.
Im 13. Jh. (erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1303), wurde das Schloss als Burg auf einer Bergnase über Schönberg erbaut, um die Lautertalstraße zu kontrollieren. Die ersten Gebäude müssen sich schon an Stelle der heutigen Bauten befunden haben, sie hatten wehrhafteren Charakter und waren zur nördlichen Hauptangriffsseite durch eine Schildmauer mit Türmen (einer noch vorhanden) grschützt. Die Burg war als pfälzisches Lehen im Besitz der Schenken von Erbach. In unmittelbarer Nähe grenzten mit Kurmainz in Bensheim und der Grafschaft Katzenelnbogen in Auerbach fremde Territorialherren an das Erbacher Gebiet.
Mit dem Aussterben der Grafen von Katzenelnbogen wurden deren Erben, die Landgrafen von Hessen, im Jahr 1479 neue Nachbarn der Erbacher.
1504 im Bayerisch-Pfälzischer Erbfolgekrieg wurde die Burg durch den Landgrafen Wilhelm II. von Hessen schwer in Mitleidenschaft gezogen, geriet in Brand und wurde stark beschädigt. Nach Erhebung der Erbacher in den Stand der Grafenwürde im Jahr 1532 kam es in den folgenden Jahrzehnten jedoch zu einer regen Neubautätigkeit. In der Mitte des 16. Jh. erfolgte der Wiederaufbau als offenes Schloss.
Im Jahr 1717 kam es zur Teilung des Erbacher Grafenhauses und Schloss Schönberg wurde Sitz der nach ihm benannten Linie Erbach-Schönberg. Unter Graf Georg August von Erbach-Schönberg wurden um 1728/29 aufwändige Bauarbeiten aufgenommen.
Um 1840/50 erfolgten gravierende Umgestaltungen an Herrenhaus und Nordflügel sowie im Schlosshof, wo die östliche Terrasse hergerichtet wurde. Der im 18. Jh. erweiterte Barockgarten wurde zum Landschaftspark umgestaltet. 1902 entstand als letzte größere bauliche Zutat noch der Pavillon an der Terrasse, dessen Schöpfer der Bensheimer Architekt Heinrich Metzendorf war.
1956 wurde das altehrwürdige Schloss der 1903 in den Fürstenstand erhobenen Schönberger Linie an die Ruhrknappschaft in Bochum verkauft und zu einem Erholungsheim ausgebaut. Am 17. Oktober 1957 wurde es nach Umgestaltungen im Beisein von Bundespräsident Theodor Heuss zur Nutzung als Gesundheits-Vorsorgeheim bergeben. Das Schloss dient heute als Tagungs- und Bildungsstätte.
Adressat: 4703 Bönen
Bönen ist eine Gemeinde im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum östlichen Rand des Ruhrgebietes.
Die Gemeinde Bönen besteht aus den sechs Ortsteilen: Altenbögge-Bönen, Bramey-Lenningsen, Flierich, Nordbögge, Osterbönen und Westerbönen.
Der Ort bestand zunächst nur aus einer Ansammlung von Bauernhöfen, bis 1899 der Schacht 3 (zwei Jahre später Schacht 4) der Zeche Königsborn abgeteuft wurde. Es entwickelte sich eine Bergarbeitergemeinde, die in Spitzenzeiten bis zu 20.000 Einwohner hatte. 1981 wurde die Schachtanlage geschlossen. Seither befindet sich die Gemeinde in einem Prozess des Strukturwandels. Im Norden der Gemeinde ist ein großes Industrie- und Gewerbegebiet mit vielen neuen Arbeitsplätzen entstanden.
Im Norden und Osten grenzt die kreisfreie Stadt Hamm an das Bönener Gemeindegebiet, südliche Nachbarkommune ist die Kreisstadt Unna. Westlich von Bönen liegt die Stadt Kamen (Kreis Unna).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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