- Rückseite: geteilt
Oben links: NORDSEEBAD JUIST Schrift in grauer Schrift
-Gelaufen: Ja NORDSEEBAD JUIST a nach Laboe bei Kiel mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 25.8.59 - 16
NORDSEEBAD JUIST a abgestempelt
- Jahr: 25.8.59 - 16 NORDSEEBAD JUIST a nach Laboe bei Kiel mit 1 x
10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof.
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 25.8.59 -
16 NORDSEEBAD JUIST a abgestempelt
- Hrsg.: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
s Luftaufnahme, gen. SH Nr. 4704, Bestellnr. Jui Flg 1694 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach
rechts lesbar in 2 Zeilen.
Ansicht: AK 1694 NORDSEEBAD JUIST Strand Luftbild 25.8.59 - 16
NORDSEEBAD JUIST a nach Laboe bei Kiel mit 1 x 10 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) 25.8.59 - 16 NORDSEEBAD
JUIST a abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Hersteller und Verlag Schöning & Co., Lübeck
s Luftaufnahme, gen. SH Nr. 4704, Bestellnr. Jui Flg 1694 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach
rechts lesbar in 2 Zeilen.
Versanddatum: 25.8.59 - 16
Stempel: 25.8.59 - 16 NORDSEEBAD JUIST a
Juist (dt. [jyːst], niederl. [jœy̑st]) ist eine der
Ostfriesischen Inseln am Wattenrand der südlichen Nordsee, zwischen
Borkum (westl.), Memmert (südwestl.) und Norderney (östl.) gelegen.
Die Insel ist 17 km lang und (gezeitenabhängig) teilweise nur 500 m
breit. Auf der Insel gibt es zwei Orte: den Hauptort Juist (auch
Dorf oder Ostdorf genannt) und das Loog.
Der Name der Insel stammt vermutlich vom Wort güst = karg,
unfruchtbar, was die Insel auch eine lange Zeit tatsächlich war.
Für die Insel wird von der Tourismuswirtschaft und durch Urlauber
häufig die Umschreibung Längste oder Schönste Sandbank der Welt
verwendet. Seit den 1990er Jahren wird die Insel von der
Kurverwaltung mit dem Zusatz „Töwerland“ versehen, was
sich etymologisch aus dem Wort mittelniederländischen von "töver"
herleiten lässt und "Zauberei" bedeutet.
Juist ist vom ostfriesischen Festland (Bahnhof und Anleger
Norddeich Mole) aus tidenabhängig ein bis zwei Mal am Tag mit den
Fähren der auf der Nachbarinsel Norderney beheimateten Reederei
Norden-Frisia sowie mit dem Flugzeug erreichbar.
Der Juister Flugplatz (IATA: JUI / ICAO:EDWJ) liegt auf Rang zwei
bei den Flugbewegungen in Niedersachsen. Eine Ursache hierfür ist
der gezeitenabhängige Fährverkehr. Die Überfahrt mit der Fähre
dauert je nach Gezeitenstand und Windverhältnissen zwischen 75 und
140 Minuten und ist mit den Schiffen der Reederei Norden-Frisia mit
Ausnahme der Sommermonate Juli bis September nur einmal pro Tag zur
Insel oder zum Festland möglich.
Auf der Insel ist grundsätzlich jeglicher Kraftverkehr verboten, so
dass sie autofrei ist. Allerdings können von der
Kraftfahrzeugfreiheit auf schriftlichen Antrag hin Ausnahmen
zugelassen werden. Dauerhaft ausgenommen sind Fahrzeuge der
Feuerwehr und des Rettungsdienstes, die Pkw der (Not-)Ärzte, ein
Kleinbus für die Jugendbildungsstätte, Traktoren sowie
Baumaschinen. Die Deutsche Post AG nutzt einige Elektrokarren zu
Transportzwecken.
Die für den Bau der Seebrücke, die am 18. Juli 2008 offiziell
eingeweiht wurde, eingesetzten Baumaschinen erhielten
Ausnahmegenehmigungen.
Von 1898 bis 1982 führte die Inselbahn Juist vom alten
Schiffsanleger zum Bahnhof am Ortsrand. Sie war die erste
motorbetriebene Inselbahn Deutschlands mit einer Spurweite von 1000
Millimetern. 1979 bis 1981 wurde ein neuer ortsnaher Hafen gebaut.
Darauf erfolgte 1982 die Stilllegung der Inselbahn, die danach nur
noch für Abbauarbeiten genutzt wurde.
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) 25.8.59 - 16 NORDSEEBAD JUIST a
abgestempelt
Beschaffenheit:
Juist (dt. [jyːst], niederl. [jœy̑st]) ist eine der
Ostfriesischen Inseln am Wattenrand der südlichen Nordsee, zwischen
Borkum (westl.), Memmert (südwestl.) und Norderney (östl.) gelegen.
Die Insel ist 17 km lang und (gezeitenabhängig) teilweise nur 500 m
breit. Auf der Insel gibt es zwei Orte: den Hauptort Juist (auch
Dorf oder Ostdorf genannt) und das Loog.
Der Name der Insel stammt vermutlich vom Wort güst = karg,
unfruchtbar, was die Insel auch eine lange Zeit tatsächlich war.
Für die Insel wird von der Tourismuswirtschaft und durch Urlauber
häufig die Umschreibung Längste oder Schönste Sandbank der Welt
verwendet. Seit den 1990er Jahren wird die Insel von der
Kurverwaltung mit dem Zusatz „Töwerland“ versehen, was
sich etymologisch aus dem Wort mittelniederländischen von "töver"
herleiten lässt und "Zauberei" bedeutet.
Juist ist vom ostfriesischen Festland (Bahnhof und Anleger
Norddeich Mole) aus tidenabhängig ein bis zwei Mal am Tag mit den
Fähren der auf der Nachbarinsel Norderney beheimateten Reederei
Norden-Frisia sowie mit dem Flugzeug erreichbar.
Der Juister Flugplatz (IATA: JUI / ICAO:EDWJ) liegt auf Rang zwei
bei den Flugbewegungen in Niedersachsen. Eine Ursache hierfür ist
der gezeitenabhängige Fährverkehr. Die Überfahrt mit der Fähre
dauert je nach Gezeitenstand und Windverhältnissen zwischen 75 und
140 Minuten und ist mit den Schiffen der Reederei Norden-Frisia mit
Ausnahme der Sommermonate Juli bis September nur einmal pro Tag zur
Insel oder zum Festland möglich.
Auf der Insel ist grundsätzlich jeglicher Kraftverkehr verboten, so
dass sie autofrei ist. Allerdings können von der
Kraftfahrzeugfreiheit auf schriftlichen Antrag hin Ausnahmen
zugelassen werden. Dauerhaft ausgenommen sind Fahrzeuge der
Feuerwehr und des Rettungsdienstes, die Pkw der (Not-)Ärzte, ein
Kleinbus für die Jugendbildungsstätte, Traktoren sowie
Baumaschinen. Die Deutsche Post AG nutzt einige Elektrokarren zu
Transportzwecken.
Die für den Bau der Seebrücke, die am 18. Juli 2008 offiziell
eingeweiht wurde, eingesetzten Baumaschinen erhielten
Ausnahmegenehmigungen.
Von 1898 bis 1982 führte die Inselbahn Juist vom alten
Schiffsanleger zum Bahnhof am Ortsrand. Sie war die erste
motorbetriebene Inselbahn Deutschlands mit einer Spurweite von 1000
Millimetern. 1979 bis 1981 wurde ein neuer ortsnaher Hafen gebaut.
Darauf erfolgte 1982 die Stilllegung der Inselbahn, die danach nur
noch für Abbauarbeiten genutzt wurde.
Adressat: Laboe bei Kiel
Die Gemeinde Ostseebad Laboe ist eine amtsangehörige Gemeinde in
der Probstei im Kreis Plön in Schleswig-Holstein am Ostufer der
Kieler Förde. Das Ostseebad Laboe liegt ca. 19 km nahe der
Landeshauptstadt Kiel. Im zentral örtlichen System des Landes
Schleswig-Holstein ist die Gemeinde am äußersten Ende der östlichen
Siedlungsachse der Kieler Förde gelegen, eine der meistbefahrenen
Wasserstraßen der Welt. Etwas entfernt beginnt um die dänischen
Inseln Langeland und Aero die so genannte „Dänische
Südsee“. Zum Hinterland gehört die historische Landschaft der
Probstei mit Feldern, Wald, Wiesen und Seen. Laboe hat mehrere
Ortsteile, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Die
wichtigsten Ortsteile sind das Ober- und das Unterdorf. So befinden
sich im Unterdorf die Verwaltung, zahlreiche Geschäfte und der
Schwerpunkt des Kur- und Tourismusgewerbes sowie die Häfen. Laboe
hat mit seinem Oberdorf noch sein altes dörfliches Zentrum bewahrt,
das in seiner Grundstruktur als Anlage eines Runddorfes weitgehend
unversehrt erhalten ist. Um ein ursprünglich als Anger
ausgebildetes Zentrum gruppieren sich zur Mitte hin offene
Hofanlagen. Dazwischen liegen noch eine ganze Reihe kleiner Katen
und Nebengebäude. Die ursprünglich mit einer Baumreihe alleeartig
betonte, sich ringförmig um das Zentrum legende Wegführung hat sich
ebenfalls zum großen Teil erhalten. In der jüngsten Vergangenheit
vollzog sich im Ortsteil Oberdorf eine wesentliche bauliche
Entwicklung der Gemeinde mit der „Wulff`schen Koppel\". In
der Zukunft sollen im Rahmen der Gemeindeentwicklung mehrere
Baugebiete angrenzend an bereits vorhandene Erschließungen im
Südosten der Gemeinde mit einer Größenordnung von ca.600 neuen
Wohneinheiten erschlossen werden. Zu den angrenzenden
Nachbargemeinden gehören Brodersdorf, Stein, Lutterbek, Wendtorf
und Heikendorf. Südlich der Gemeindegrenze befindet sich das
Bundeswehrmunitionsdepot Laboe. Der Nahbereich von Laboe umfasst
ca.10.000 Einwohner. Das Marine-Ehrenmal in Laboe ist als
Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen
Marinesoldaten errichtet worden, später kamen Daten der im Zweiten
Weltkrieg gefallenen Seeleute hinzu. Seit der Übernahme durch den
Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert es auch an die auf
den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen. Das am 30. Mai
1936, dem Tag vor dem 20. Jahrestag der Skagerrakschlacht, von
Adolf Hitler und Vizeadmiral Adolf von Trotha eingeweihte Bauwerk
erinnert nach Meinung vieler Besucher an den Steven eines
Wikingerschiffes. Tatsächlich hatte der Architekt Gustav A. Munzer
aber nichts Gegenständliches im Sinn, sondern er wollte durch den
schwungvoll sich nach oben verjüngenden Turm im Betrachter eine
positive Empfindung auslösen. Der Turm selbst ist 72 m hoch; die
Oberkante der Brüstung befindet sich 85 m über der Ostsee. Die
Aussichtsplattform auf der Spitze ist über etwa 340 Treppenstufen
oder mit einem Aufzug erreichbar. Unterhalb des Turms liegt das aus
dem Zweiten Weltkrieg stammende U-Boot U 995 als Museumsschiff.
Eine Historische Halle widmet sich der deutschen Marinegeschichte
bis in die Gegenwart. Die Baukosten betrugen damals rund 700.000
Reichsmark , finanziert über Spenden und die Stadt Kiel. Der
Grundstein für den Bau wurde am 8. August 1927 durch Admiral
Reinhard Scheer gelegt. Die Idee und Initiative zum Bau des
Ehrenmals stammt von dem Duisburger Wilhelm Lammertz. Lammertz,
ehemaliger Obermaat der kaiserlichen Marine und 1. Vorsitzender des
Marinevereins Duisburg von 1892, beantragte beim Abgeordnetentag
1925 in Erfurt die Errichtung eines würdigen Ehrenmals zu Ehren der
34.836 auf See gebliebenen Kameraden. Die Gemeinde Laboe
befürwortete die Errichtung des Marine-Ehrenmals auf dem Gelände
des geschleiften Panzerturms Laboe. Oftmals kamen Ideen auf, das
Ehrenmal zu sprengen, die jedoch nicht verwirklicht wurden. Als
einer der Vorkämpfer und Beschützer kann der ehemalige
Bundesminister Erich Mende genannt werden. Schiffe aller Marinen
bezeugen beim Passieren des Ehrenmals ihre Ehrenerweisung, deutsche
Kriegsschiffe mit der Ehrerweisung „Front“.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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