- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 31. 8. 66 – 18 41 DUISBURG 1 ak nach 82 Kolbermoor / Rosenheim
-Hrsg: ---------- Georg Sulzbach, Duisburg ----------
Ansicht: AK Duisburg Mehrbildkarte 7 Bilder 31. 8. 66 – 18
Oben Links: Hafen u. Rhein (quer)
Oben Mitte: Stadttheater (hoch)
Oben Rechts: König-Heinrich-Platz (quer)
Mitte Links: Wasserspiele a. d. Königstraße (quer)
Mitte Rechts: Tierpark (mit Elefantengehege) (quer)
Unten Links: neue Rheinbrücke (quer)
Unten Rechts: Rheinpartie (mit Passagierschiffen) (quer)
AK-Art: Echte Fotografie schwarzweiss Agfa
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ---------- Georg Sulzbach, Duisburg ----------
Originalfotos
Versanddatum: 31. 8. 66 – 18
Stempel: 41 DUISBURG 1 ak
Zusatzstempel: 250 Jahre Duisburger Häfen
Briefmarkenfeld: 1 x 20 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „1. Dauerserie Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten (Torhalle LORSCH/HESSEN)“
Die kreisfreie Stadt Duisburg ([dyːsbʊə̯k], regional [dyːsbʊə̯ç]) liegt zugleich am Niederrhein und am westlichen Rand des Ruhrgebietes. Die Halbmillionenmetropole ist die fünftgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens, die fünfzehntgrößte Stadt Deutschlands und ein Oberzentrum am Niederrhein. Sie gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf.
Die an der Ruhrmündung und dem Ausgangspunkt des Hellweges gelegene Metropole entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem urbanem Handelszentrum, verlor jedoch im 13. Jahrhundert auf Grund der Verlagerung des Rheins, die die Stadt vom Strom abschloss, erheblich an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung.
Im 19. Jahrhundert wuchs sie wegen ihrer günstigen Lage entlang des Rheins und der Nähe zu den Kohlelagerstätten im Ruhrgebiet auf der Basis der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie zu einem bedeutenden Industriestandort.
Der Hafen mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort gilt als der größte Binnenhafen der Welt.
Er prägt das Bild der Stadt genauso wie die Eisen- und Stahlindustrie. Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht Duisburger Hochöfen. Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von High-Tech-Produkten. Dennoch leidet die Stadt durch den Rückgang des Arbeitskräftebedarfs insbesondere in der Montanindustrie seit Jahrzehnten unter einer der höchsten Arbeitslosenquoten Westdeutschlands.
Mit der Gründung der Gesamthochschule Duisburg im Jahr 1972 – die mittlerweile in der Universität Duisburg-Essen aufgegangen ist – hat Duisburg auch als Wissenschafts- und Hightech-Standort an Profil gewonnen. Gleichzeitig bleibt die Logistik ein wichtiges ökonomisches Standbein der Stadt am Schnittpunkt von Ruhrgebiet und Rheinschiene.
Duisburg liegt am Rande des niederbergischen Hügellandes, an der Mündung der Ruhr in den Rhein. Das Stadtgebiet erstreckt sich zu beiden Seiten dieser Flüsse. Im Norden der Stadt münden die Alte Emscher und die Kleine Emscher in den Rhein.
In der Landesplanung ist Duisburg als Oberzentrum eingestuft. Als rheinische Stadt gehört sie dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) an, als Ruhrgebietsstadt ist sie Mitglied des Regionalverbands Ruhr (RVR).
Höchste Erhebung der Stadt ist der Standort Haus Hartenfels mit 82,52 m über NN, der tiefste Punkt liegt mit 14,85 m über NN in Duisburg-Walsum (Kurfürstenstraße). Die mittlere Höhenlage des Stadtkerns beträgt 33,5 m über NN (Duisburg-Mitte, Königstraße/Ecke Hohe Straße).
Ein Drittel der Duisburger Bevölkerung lebt durch Bergsenken unterhalb des Wasserspiegels vom Rhein in einem Poldergebiet – geschützt durch hohe Rheindeiche und Grundwasserpumpwerke. Der Pegelnullpunkt (Sohle des Flussbetts) liegt in Ruhrort 16,09 m über dem Meeresspiegel.
Seit der kommunalen Neuordnung vom 1. Januar 1975 unterteilt sich das Duisburger Stadtgebiet in 46 Stadtteile, die sich auf die sieben Stadtbezirke Walsum, Hamborn, Meiderich/Beeck, Homberg/Ruhrort/Baerl, Duisburg-Mitte, Rheinhausen und Duisburg-Süd verteilen. Bei der Kommunalwahl wählen die Bürger für jeden Stadtbezirk eine Bezirksvertretung, die über 19 Mitglieder verfügen. Außerdem besitzt jeder Stadtbezirk über ein Bezirksamt.
Der Stadtbezirk Mitte ist der einzige Bezirk mit einer sechsstelligen Einwohnerzahl (105.961) und damit gleichzeitig der größte unter den sieben Stadtbezirken. Gefolgt wird er von Rheinhausen (77.933), Meiderich/Beeck (73.881), Süd (73.321) und Hamborn (71.891). Mit 51.528 Einwohnern ist der nördlichste Bezirk Duisburgs, Walsum, der zweitkleinste, der kleinste ist Homberg/Ruhrort/Baerl, wo 41.153 Menschen leben. ( Stand 2008 )
Dabei ist der Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl mit einer Fläche von 37,1 Quadratkilometern flächenmäßig der drittgrößte Bezirk in Duisburg, größer sind nur Süd (49,84 km²) und Rheinhausen (38,68 km²). Die weiteren Stadtbezirke weisen Flächen zwischen 34,98 km² und 20,84 km² auf.
Die 7 Stadtbezirke der Stadt Duisburg mit ihren dazu gehörigen Stadtteilen:
Stadtbezirk 100: Walsum (51.528) / 101 Vierlinden (12.814) / 102 Overbruch (5.235) / 103 Alt-Walsum (4.448) / 104 Aldenrade (14.201) / 105 Wehofen (7.207) / 106 Fahrn (7.623).
Stadtbezirk 200: Hamborn (71.891) / 201 Röttgersbach (12.144) / 202 Marxloh (17.675) / 203 Obermarxloh (13.558) / 204 Neumühl (17.456) / 205 Alt-Hamborn (11.058).
Stadtbezirk 300: Meiderich/Beeck (73.881) / 301 Bruckhausen (6.133) / 302 Beeck (11.284) / 303 Beeckerwerth (3.740) / 304 Laar (6.253) / 305 Untermeiderich (10.456) / 306 Mittelmeiderich (17.877) / 307 Obermeiderich (18.129).
Stadtbezirk 400: Homberg/Ruhrort/Baerl (41.153) / 401 Ruhrort (5.326) / 402 Alt-Homberg (15.251) / 403 Hochheide (15.581) / 404 Baerl (4.995).
Stadtbezirk 500: Duisburg-Mitte (105.961) / 501 Altstadt (7.709) / 502 Neuenkamp (5.248) / 503 Kasslerfeld (3.488) / 504 Duissern (14.567) / 505 Neudorf-Nord (13.648) / 506 Neudorf-Süd (13.029) / 507 Dellviertel (14.041) / 508 Hochfeld (15.837) / 509 Wanheimerort (18.394).
Stadtbezirk 600: Rheinhausen (77.933) / 601 Rheinhausen-Mitte (8.614) / 602 Hochemmerich (17.589) / 603 Bergheim (21.258) / 604 Friemersheim (12.815) / 605 Rumeln-Kaldenhausen (17.657).
Stadtbezirk 700: Duisburg-Süd (73.321) / 701 Bissingheim (3.262) / 702 Wedau (5.270) / 703 Buchholz (14.322) / 704 Wanheim-Angerhausen (11.939) / 705 Großenbaum (10.122) / 706 Rahm (5.968) / 707 Huckingen (9.418) / 708 Hüttenheim (3.636) / 709 Ungelsheim (3.138) / 710 Mündelheim (6.246).
Meiderich ist ein Dreier-Stadtteil des Stadtbezirks Meiderich-Beeck in Duisburg. Ende 2006 lebten in Meiderich 46.819 Einwohner.
Meiderich/Beeck ist ein Stadtbezirk von Duisburg. Er ist 1975 im Zuge der kommunalen Neuordnung entstanden.
Der Bezirk entstand aus der Zusammenlegung der alten Stadtbezirke IV (Ruhrort, Beeck, Laar, Beeckerwerth) und V (Meiderich), wobei Ruhrort ausschied und in den Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl eingegliedert wurde. Bruckhausen wurde aus dem Bezirk Hamborn ausgegliedert und dem Bezirk eingegliedert.
Die Stadt Duisburg grenzt im Westen und Norden an die Städte Moers, Rheinberg und Dinslaken im Kreis Wesel, im Osten an die kreisfreien Städte Oberhausen und Mülheim an der Ruhr, im Süden an die Stadt Ratingen im Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Düsseldorf, die Stadt Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss und die kreisfreie Stadt Krefeld.
Die Stadt Duisburg hat sich bereits 1973 mit flussabwärts gelegenen Landkreisen zur Euregio Rhein-Waal zusammengeschlossen. Dazu gehören die niederrheinischen Kreise Kleve und Wesel, die Städte Arnheim und Nimwegen sowie einige grenznahe niederländische Provinzen.
Der Zoo Duisburg (gegründet am 12. Mai 1934) ist ein zoologischer Garten in Duisburg, bekannt unter anderem für das Delfinarium und seit 1994 für die Koala-Aufzucht. Andere Zuchterfolge sind bei Fossas und Pinselohrschweinen zu verzeichnen. Der Zoo befindet sich im nördlichsten Teil des Duisburger Stadtwalds an der Grenze zu Mülheim an der Ruhr. Die A 3 teilt den Zoo in einen westlichen und einen östlichen Teil, die über eine begrünte Landschaftsbrücke verbunden sind. Die Autobahn ist für den Besucher kaum sichtbar. Der Zoo hat eine Fläche von ca. 15,5 Hektar.
Gegründet wurde der Duisburger Zoo 1934 als Duisburg-Hamborner Tierpark am Kaiserberg. Bereits 1936 begann sich der Zoo mit einem ersten (geliehenen) Elefanten zu vergrößern.
1952 konnte der Zoo den Erwerb des ersten eigenen Elefanten verzeichnen. 1958 wurde eine Anlage für Pinguine und Robben von dem Unternehmer und Förderer Helmut Horten eingeweiht.
Adressat: 82 Kolbermoor / Rosenheim (Adressat ist mit Edding unkenntlich gemacht)
Kolbermoor ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim.
Die Stadt liegt im oberbayerischen Alpenvorland im Kessel des ehemaligen Rosenheimer Sees zwischen den Städten Bad Aibling und Rosenheim, die jeweils 5 Kilometer entfernt sind. Für die Gründung und Entwicklung Kolbermoors entscheidend war die Lage an der Mangfall wegen der Wasserkraft am Rande von Moorgebieten. Dort wird in kleinem Umfang bis heute Torf abgebaut. Kolbermoor besitzt einen Bahnhof an der Mangfalltalbahn. Heute ist Kolbermoor größte Stadt im Landkreis Rosenheim.
Kolbenmoor gliedert sich in folgende Ortsteile:
Aiblinger Au / Kolbermoor / Lohholz / Mitterhart / Oberhart / Pullach / Schlarbhofen / Grubholz / Markholz.
Nachbargemeinden sind:
Bad Aibling / Großkarolinenfeld /Raubling / Rosenheim.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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