Inicio de la venta:
sábado, 4 de abril de 2009 a las 10:17
Objeto n°57724014
Fin de la venta:
sábado, 1 de junio de 2024 a las 10:46
- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: nein
- Jahr:
- Hrsg.: Aufnahme u. Verlag A. Ohmayer, 8803 Rothenburg ob der Tauber
Ansicht: AK 8700 WÜRZBURG Residenz - Gartenpavillon
AK-Art: Echte Farbfotografie in der oberen rechten Ecke der Fleck ist die Farbe weg
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Aufnahme u. Verlag A. Ohmayer, 8803 Rothenburg ob der Tauber
Versanddatum: keines vorhanden (Rückseite ist völlig beschrieben)
Stempel: keiner vorhanden
Briefmarkenfeld: 1019
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratamtes Würzburg. Gegenwärtig hat die Stadt am Main, die eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist, über 134.000 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2006) und steht damit hinter München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den bayerischen Großstädten.
Die Stadt ist Bischofssitz der katholischen Diözese Würzburg. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich, Nürnberg 115 Kilometer südöstlich und Stuttgart 140 Kilometer südwestlich. Im Jahr 2004 konnte Würzburg das 1300-jährige Stadtjubiläum feiern. Die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Würzburg liegt zu beiden Seiten des Mains im mittleren Maintal (Maindreieck). Die Stadt wird überragt von der Festung auf dem Marienberg auf der westlichen Höhe einer Muschelkalkplatte, in die sich der Main eingesenkt hat.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Würzburg. Sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und gehören alle zum Landkreis Würzburg:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Eibelstadt, Reichenberg, Eisingen, Höchberg, Waldbrunn, Waldbüttelbrunn und Zell am Main.
Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg begonnen 1719 bis etwa 1780.
Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als der bedeutendste Residenzbau des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die Unesco hat das Bauwerk 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.
Der Fürstengarten auf der \\\\\\\"Schütt\\\\\\\", der alten Batteriestellung vor der Ostseite der Festung Marienberg, wurde wohl im frühen 16. Jahrhundert als Garten angelegt. Die kunstvollen Terrassen mit prachtvollen Balustraden und wahrscheinlich auch die beiden Kaskadenbrunnen an den Schmalseiten müssen aus stilistischen Gründen der Zeit des Fürstbischofs Johann Philipp von Schönborn (1642-1673) entstammen, wofür auch das Schönbornwappen an der Balustrade der Aussichtskanzel der Gartenterrasse spricht.
Seine 1937 wiederhergestellte und heute noch vorhandene Form erhielt der Garten erst um 1700 unter Johann Philipp von Greiffenclau, der damals die Bischofswohnung und die Kirche auf dem Marienberg neu ausstatten ließ.
Das achtgeteilte Parterre mit Springbrunnen wurde damals mit vier allegorisch-mythologische Figuren geschmückt, vielleicht Versinnbildlichungen der vier Jahreszeiten. Zwei der zerstörten Originalskulpturen wurden durch Nachbildungen ersetzt.
Aus der Zeit um 1700 stammen auch die beiden Gartenpavillons auf den oberen Terrassen, die wohl Josef Greising zuzuschreiben sind. Der südliche Pavillon hat noch seine reiche spätbarocke Stuckausstattung erhalten.
Das Gartenparterre wurde 1937/1938 nach Festungsplänen des frühen 18. Jahrhunderts in seiner alten achtgeteilten Form mit Springbrunnen wiederhergestellt und mit Rosen bepflanzt. Vom Fürstengarten bietet sich eine einzigartige Aussicht auf Würzburg und das Maintal bis Randersacker sowie auf den Nikolausberg mit Käppele.
Adressat: keiner vorhanden
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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